Antworten auf Ihre FragenFAQ - Frequently Asked Questions
Studieninteressierte
Welches Berufskolleg bzw. welche Berufsschule die Studierenden während ihrer Ausbildung besuchen, ist ihnen freigestelllt. Vor Aufnahme des trialen Studiums sollten die Teilnehmenden jedoch mit dem Berufskolleg klären, ob es Überschneidungen von Unterrichts- und Vorlesungszeiten sowie der Prüfungsphasen kommt. Die Prüfungen der Hochschule finden in den letzten drei Wochen der Vorlesungszeit statt. Die genauen Vorlesungszeiten finden Sie auf der Homepage der Hochschule Niederrhein. Überschneidungen lassen sich leider nicht immer verhindern.
Kooperationen bestehen derzeit mit dem Berufskolleg für Technik und Medien am Platz der Republik (für angehende Tischlerinnen und Tischler sowie Elektronikerinnen und Elektroniker) sowie mit dem Berufskolleg Rheydt-Mülfort für Technik (für angehende Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker SHK sowie Kfz-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker) in Mönchengladbach.
Wer ein Kooperationsberufskolleg in Mönchengladbach besuchen möchte, sollte die überbetriebliche Untersweisung (ÜBL) bei der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach belegen. Vorteil: Die ÜBL-Termine sind mit dem Berufskollegs abgestimmt und die Auszubildenden lernen die Prüferinnen und Prüfer der Gesellenprüfung bereits während der Ausbildung kennen.
Welches Berufskolleg bzw. welche Berufsschule die Studierenden während ihrer Ausbildung besuchen, ist ihnen freigestelllt. Wenden Sie sich gerne direkt an unsere Kooperationsberufskollegs, um weitere Details abzusprechen:
Berufskolleg für Technik und Medien (angehende Tischler und Elektroniker): Meinhard Flintz, flintz@bk-tm.de, 02161/49160
Berufskolleg Rheydt-Mülfort (angehende Anlagenmechaniker SHK und Kfz-Mechatroniker): Peter Holtmann, holtmann@bkft.de, 02166/919940
Wichtig ist: Falls Sie das Berufskolleg in Mönchengladbach besuchen, sollten Sie die überbetrieblichen Unterweisungen bei der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach belegen.
Betriebe
Die Zielgruppe sind Betriebe,
- die eigene Kinder und/oder Nachfolger*innen auf die Führung des Unternehmens vorbereiten und
- größere Betriebe, die technische Führungskräfte mit großem kaufmännischem Verständnis benötigen.